Weltneuheit: Lasertherapie mit Gelblaser
Nach mehrjähriger Forschungs- und Entwicklungsarbeit ist es gelungen, den weltweit ersten medizinischen Gelblaser für die intravenöse (und interstitielle) Therapie zu entwickeln.
Wofür Gelblaser?
- Nach der Entwicklung von roten, infraroten, grünen und blauen Lasern ist „gelb“ die fehlende sichtbare Spektralfarbe.
- Gelb stimuliert zusätzlich die mitochondriale Atmungskette am Komplex III (Cytochrome).
- Gelb wirkt detoxifizierend.
- Gelb wirkt antidepressiv.
Neue Erkenntnisse/ Indikationen:
- Der Gelblaser stimuliert den stärksten natürlichen Photosensitizer, das Hypericin aus dem Johanneskraut, und ist so wie kein anderer Laser für die photodynamische Therapie von Krebserkrankungen aller Art geeignet
- Der Gelblaser ist im Zusammenhang mit Hypericin zur Therapie viraler und chronischer bakterieller Infektionen geeignet
- Eine Vielzahl an Studien bestätigt antidepressive Effekte von Hypericin, die durch die Anregung durch Gelblaser signifikant erhöht werden
- Erste Pilotuntersuchungen zeigten eindrucksvoll eine stark stimmungserhellende Wirkung der Therapie
- Die Studienlage ist ausgezeichnet, nur gab es bisher keine Möglichkeit das Hypericin im Körper zu stimulieren- mit dem Gelblaser ist dies nun möglich
Der neue Gelblaser- Erste Behandlungsdaten:
- Sehr starke stimmungserhellende und anti-depressive Wirkung: “many of the patients begin to laugh and speak freely […], all have less pain and more freedom of movement.”
- Positive Ergebnisse bei chronischen Infektion (u.a. Borreliose) und Erschöpfungszuständen
- Sehr gute Erfahrung bei fortgeschrittener Borreliose (in Kombination mit Procain-Baseninfusion), den Patienten geht es schon nach wenigen Sitzungen deutlich besser (ohne Antibiose, 45 Minuten i.v.)
- Gute Wirkung bei verschiedenen Virusinfektionen (Zoster, EBV, Herpes simplex)
- Starke anti-bakterielle Wirkung
- Sehr gutes Ergebnis bei Panikattacken, depressiven Episoden und Angststörungen (mit Gelblaser + Hypericin oral, teilweise in Kombination mit Tryptophan bei ausgeprägtem Serotonin-Mangel)
- Spannende Entwicklung bei ATP-Mangel (Mitochondriopathie); Gelblaser stimuliert Komplex III der oxidativen Phosphorylierung und unterstützt Therapie mit den anderen Wellenlängen und vor allem auch NADH, Coenzym Q10 und Carnitin
- Positive Wirkung bei Multipler Sklerose
- Anwendung in der photodynamischen Tumortherapie (in Kombination mit Hypericin): Signifikanter Rückgang der Tumormarker
Fallbeispiele:
- Eine Patientin mit fortgeschrittener MS war nach einer Behandlung in der Lage zu bowlen
- Bei einem autistischen Kind wurden nach zwei Behandlungen mit dem gelben IV Laser verbesserte Mimik und Augenkontakte, ein größerer Wortschatz, eine verbesserte Aufmerksamkeitsspanne und eine größere Bereitschaft, Umarmungen entgegen zu nehmen, beobachtet.
- Ein 27- jähriger Patient fühlt sich nach dreiwöchiger Gelblaserbehandlung (2*20 Minuten/ Woche) nicht länger depressiv
- Architeckt, O.S. 51 J. international tätig, chronische Borreliose mit massiven Gelenkbeschwerden und Erschöpfungszuständen. 14 Behandlungen mit dem Gelblaser (und Aminosäuren): voll einsatzfähig, keinerlei Beschwerden mehr
- Metast. Plattenepithel CA, Z.n. neck dissection, CLL, stark red. AZ; zuerst Rotlaser PDT, danach Hypericin (oral) + Gelblaser lokal am Kopf und im schlecht verheilenden OP-Bereich am SCM Muskel; das klinische Ergebnis war sehr gut (gute Verheilungstendenz), Laborbefunde stehen noch aus bez. der CLL
- MS-Patient: Signifikant positiver Einfluss auf sensomotorische Fähigkeiten und Fatigue-Syndrom